31.12.2015
Das wäre beinahe alles etwas "in die Hose" gegangen. In der Nacht zum 19.12. musste meine Frau nachts mir Rettungswagen ins Krankenhaus. Wieder mal die Divertikel, wo aus der ...kulose eine ...itis wurde. Sie wurde mitten aus den Vorbereitungen herausgerissen. Jeder Raum sah chaotisch aus, denn sie wollte noch einiges machen. Also musste ich dann ersteinmal alles auf- und wegräumen, um dann in die Spur für Weihnachten zu kommen. Aber alles geschafft, man wächst mit den Aufgaben. Inkl. schmücken, Weihnachtsbaum, Tische decken, Essen vorbereiten, Schulaufführung besuchen, einkaufen und dem ganzen Kleinkram alles geschafft! Yvonne hat mich wohl auch an diversen Stellen gelobt ;-)). Sie selber durfte dann ab Heiligabend als Freigänger für eine gewisse Zeit nach Hause und wurde dann am 2. Weihnachtstag entlassen.
Danach habe ich dann auf Sparflamme geschaltet - trotz der to-do-Liste. Die Akkus mussten mal aufgeladen werden.
Hier noch der Weihnachtsbaum, wollte ihn eigentlich etwas anders schmücken, aber dazu fehlte einiges:
Statt Julbord gab es diesmal Kartoffelsalat und Würstchen - klassisch deutsch. Und es war in Ordnung so. Nebeneffekt: Man war nicht so überfressen!
Und da Linnéa noch an den Weihnachtsmann glaubt, hatte Yvonne einen solchen engagiert. Und das für relativ wenig Geld. Aber wir glauben, es ist das letzte Mal, denn Linnéa kamen Zweifel...
Den Weihnachtsmanntransfer hat mein Schwiegermütterlein ganz toll gemanagt! War eine Erleichterung für mich.
Nach Weihnachten war dann die Beisetzung (Urne) von Yvonnes Oma. Trauriger Anlass, aber ein sehr schönes und harmonisches Beisammensein am Nachmittag.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen